Brücke Rio Massodi Befestigungsanlagen Fortini di Napoleone
Molveno > Molveno Wanderungen
Höhenunterschied im Aufstieg | 150 M. |
Höhenunterschied im Abstieg | 150 M. |
Gehzeit, ohne Pausen | 3 Stunden |
Schwierigkeit | leicht |
Länge | Km 5 |
Man startet an der Brücke über den Massodi-Bach, geht am
Bach entlang auf der orografisch rechten Seite Richtung Seghetal (oder
linksseitig bis zu der kleine Brücke) bis man den Bildstock von St. Antonio
erreicht ( im Jahr 1897 von der Familie "Mori" als Dank dafür
errichtet worden, dass ihr mit Wasser betriebenes Sägewerk von einer
Schuttlawine verschont geblieben war.) Von hier aus lohnt es sich das
"Molin dei Mori" zu besichtigen; am Bachufer zwischen runden Steinen
und hohen Bäumen befinden sich die Reste der alten Mühle in einer malerischen
Landschaft. Eventuelle Verlängerung bis zur Bar Ciclamino. Für den Rückweg
nimmt man von St. Antonio den Weg am Bächlein entlang, das das kürzlich renovierte
Sägewerk mit Wasser versorgt. Am Kreisverkehr angekommen weiter auf dem Weg zur
Brücke "Ponte Romano".
Nach der Brücke finden wir auf der linken Seite das
Schild zu den "Fortini di Napoleone". Man geht über einen Weg mitten
im Wald bis in die Nähe einer großen Wiese mit einem Haus. Wir gehen um das
Haus herum und in Kürze erreicht man den höchsten Punkt des Dos Corno, in
diesem Bereich kann man noch gut die Schützengräben sehen die gegraben wurden,
um sich gegen die möglichen Vorstöße der napoleonischen Truppen zu verteidigen.
Zurück auf dem Weg der Seeumrundung steigt man noch etwa 100 Meter bis zum Pass
an, hier biegt man rechts ab und nach wenigen Metern nochmal rechts um die
Forststraße des Bondais einzuschlagen. (der Straße geradeaus weiter bergauf
folgend kommt man zur Hütte Baita ai Fortini di Napoleone)
Nachdem man den Ceda-Bach überquert hat schlägt man in
einer Linkskurve den Bondai-Weg ein (Hinweisschild Richtung Molveno, Wegnummer
326) der auf den Weg trifft, der vom Kreuz Marocchi zur Andalo-Alm aufsteigt.
An der Gabelung biegt man rechts ab und kommt zum Campingplatz. Von der
Abzweigung am Cornopass bis zur dritten Wegkehre etwa 1000 Meter, die letzten
500 m ansteigend.